Prävention & Gesundheitsförderung

Seit 2001 arbeite ich aus voller Überzeugung als Homöopathin und freue mich über jeden einzelnen kleinen oder auch größeren Heilungsschritt meiner Patienten. Viele Patienten begleite ich auf ihrem Weg zum „Heilwerden“ über lange Zeiträume und auch dort, wo es längst nicht mehr um die Therapie von Krankheitssymptomen geht, bin ich gerne immer noch beratend zur Seite.

Liebespaar mit AltersunterschiedWie man genau den Begriff GESUNDHEIT definiert ist immer wieder Anlass für Diskussionen. Bedeutet gesund zu sein vielleicht nur die Abwesenheit einer Erkrankung? Oder fühlt man sich gesund, vital und leistungsfähig wenn sich KÖRPER, GEIST und SEELE in Balance und Einklang befinden? Für mich ist ganz klar nur die letztere Definition stimmig.

Geht es in der Prävention darum, dass sich ein Zustand nicht in Richtung Krankheit verschiebt, also um die grundsätzliche Frage „Was macht mich krank?“ (Pathogenese), so ist die Gesundheitsförderung darauf ausgerichtet die Gesundheit zu verbessern und zu erhalten, als „Was hält mich gesund?“ (Salutogenese)

Mit Pathogenese und Salutogenese habe ich mich als Therapeutin immer wieder auseinandergesetzt und die wichtigsten Punkte für meine Patienten zusammengefasst, die da wären:

  • Achtsamkeit sich selbst gegenüber – die eigenen Grenzen wahrnehmen und bewahren
  • ausreichend Schlaf an einem gesunden Schlafplatz
  • gesunde, biologische, vollwertige Ernährung und Nahrungsoptimierung
  • regelmäßige Bewegung an der frischen Luft
  • reines, hormonell unbelastetes, evtl. energetisiertes Trinkwasser
  • Reduzierung der Feinstaubbelastung
  • Schutz vor gesundheitsschädlicher Strahlung (Elektrosmog, geopathische Störfelder) im direkten UmfeldWoman with deodorant
  • Entspannung und ausreichend Ruhezeiten
  • Rückzug der Frau einmal im Monat (Mondhütte/Menseshütte)
  • Körperpflege mit gesunden, frischen Pflegeprodukten
  • regelmäßige Entgiftung und Entschlackung (siehe Detoxkur/Heilfasten)

 

Gerne unterstütze ich Sie bei Ihrem betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) mit unterschiedlichen Vorträgen, aber auch bei der Gestaltung einer betrieblichen Gesundheitswoche.